Beispiel eines Qualitätsmanagements der Familie N.N. während der Bearbeitung/des Aufbaus

Strategie und Organisation

1. Gibt es eine festgelegte Umgangsphilosophie / ein Familienleitbild und daraus abgeleitete (messbare) Ziele in schriftlicher Form? Ja: siehe Partnerschaftsleitbild.

2. Ist der organisatorische Aufbau festgelegt?

Der organisatorische Ablauf ist nach Absprache festgelegt.

3. Gibt es eine Übersicht über die wesentlichen Arbeitsabläufe und deren Wechselwirkung?

Ja, es gibt eine Übersicht über die wesentlichen Abläufe, siehe Protokoll vom .....

4. Sind die wesentlichen Arbeitsabläufe schriftlich festgelegt (z.B. "Arbeitsanweisung Tischdecken")?

Ja, diese Arbeitsabläufe sind schriftlich festgelegt.

5. Ist die Beschaffung von Haushaltsmaterial geregelt und existieren hierfür Hilfsmittel z.B. in Form eines Bestandsverzeichnisses?

Ja, hierzu dient die Pinnwand Liste.

6. Werden die Arbeitsabläufe regelmäßig überprüft und auf Angemessenheit bewertet? Werden (sofern erforderlich) Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsabläufe festgelegt und umgesetzt?

Die Arbeitsabläufe werden überprüft und wenn erforderlich, werden Maßnahmen zur Verbesserung oder Änderung beschlossen und umgesetzt.

7. Werden die festgelegten Ziele regelmäßig auf Erreichung überprüft und (sofern erforderlich) neuen Anforderungen angepasst?

Ja, die festgelegten Ziele werden auf Erreichung überprüft.

Allgemeiner Umgang miteinander

8. Werden regelmäßige Familen-/Teamsitzungen durchgeführt und darüber Aufzeichnungen z.B. in Form eines Protokolls geführt?

Ja, Teamsitzungen finden regelmäßig statt, wichtige Ergebnisse werden ab jetzt in schriftlicher Form festgehalten.

9. Sind die Verantwortlichkeiten aller festgelegt, z.B. in Form von Aufgabenbeschreibungen?

Ja, sie sind festgelegt.

10. Erfolgt die Auswahl neuer Freundschaften nach einem festgelegten Vorgehen (z.B. anhand von Qualifikationsanforderungen)?

Jederzeit steht die Tür für Freundsinnen und Freunde offen.

11. Erfolgt die "Einarbeitung" neuer Freunde/innen nach einem festgelegten Ablauf (z.B. mit Hilfe eines "Einführungsplanes")?

Ja, die Freunde werden in die allgemeinen Regeln für die Benutzung der Wohnung „"eingeweiht“.

12. Werden Schulungen nach Bedarf geplant, festgelegt und durchgeführt? Sind Nachweise über extern durchgeführte Schulungen (z.B. Teilnahmezertifikate) vorhanden?

Ja, diese Schulungen werden durchgeführt und sind nachweisbar (z. B. interne Schulungen: z. B. Computer etc. )

13. Werden interne Schulungen in geeigneter Weise protokolliert und diese Nachweise aufbewahrt?

Bisher noch nicht protokolliert, sie werden zukünftig falls erforderlich schriftlich festgehalten.

Dokumentation

14. Ist der Umgang mit den verwendeten internen Dokumenten geregelt? Werden diese Dokumente bei Bedarf aktualisiert? Ist stets die aktuelle Version aller Dokumente an den entsprechenden Plätzen vorhanden und werden alte Fassungen entfernt?

Ja

15. Ist geregelt, wann und wie externe Dokumente ausgelegt oder verteilt werden dürfen? Wird dafür gesorgt, dass immer die aktuelle Version dieser Dokumente an den vorgesehenen Plätzen vorhanden ist?

Ja

Risikomanagement

16. Sind die auslegepflichtigen Vorschriften (Unfallverhütungsvorschriften, ggf. Mutterschutzverordnung, ggf. Jugendarbeitsschutzgesetz, Arbeitszeitverordnung) vollständig vorhanden und für alle einsehbar?

Ja, die Vorschriften sind in der Küche einsehbar.

17. Werden alle regelmäßig zu den Themen Arbeitsschutz und Hygiene unterwiesen? Sind diese Unterweisungen nachweisbar (z.B. durch Protokolle)?

Ja, die hygienischen Vorschriften werden beachtet.

18. Werden alle vorhandenen aktiven Geräte in einem Bestandsverzeichnis aufgelistet?

Wird noch angefertigt.

19. Werden die elektrischen Geräte regelmäßig einer Konstanzprüfung unterzogen und sind die Ergebnisse nachweisbar?

Ja, daran wird gearbeitet.

20. Erfolgen regelmäßige sicherheitstechnische Kontrollen der Geräte durch dafür befähigtes (externes) Personal?

Ist nicht erforderlich (kein Starkstrom)

21. Ist ein Hygieneplan vorhanden und umfasst dieser alle vorzunehmenden hygienischen Maßnahmen?

Ja, er ist vorhanden.

22. Ist die Rückverfolgbarkeit (d.h. die Nachvollziehbarkeit, wer was wann gemacht hat) für alle Leistungen gewährleistet (z.B. über Namenskürzel, auf geprüften Lieferscheinen usw.)?

Ja

23. Wird die Umgangszufriedenheit in systematischer Weise erfasst? Werden aus den Ergebnissen Maßnahmen für die Weiterentwicklung abgeleitet?

Siehe Teamsitzungen